Berichte

... so steht es in einer Hommage an die Wormser Hütte, die Heinz Wenner anlässlich der 100- Jahr-Feier im vorigen Jahr mit der Melodie auf das Wolgalied geschrieben hat. Dass die Hütte das liebste Kind vom Wormser DAV ist, zeigte sich kürzlich wieder Ende Juli, als sich 52 Bergfreunde auf den Weg zur traditionellen Hüttenfahrt machten. Fast pünktlich, morgens um 6:00 Uhr, holte unser Busfahrer Uwe die ganze Gruppe am Wormatia -Stadion ab.

Auweija, wieder Regen, war die von vielen der 38 Fahrtteilnehmer wohl unausgesprochene Befürchtung, als wir am Freitag, 15. August 2008, in Richtung Frankreich starteten. Wieder Willibert-Acker-Wetter wenn`s ins Elsass, in die Vogesen geht? In der Tat. Bis kurz hinter Colmar war ein dunkelgrauer, Wolken verhangener Himmel mit Regen unser ständiger Begleiter.

27.01. – 03.02.2008

Unter der Schirmherrschaft der DAV-Sektion Worms machte sich ein Fähnlein Wanderfreunde auf den Weg nach Oberhof, dem Wintersportort mit langer Tradition in herrlicher Landschaft und Umgebung des Thüringer Waldes. Die Idee, die Planung und Organisation lag wieder einmal in den bewährten Händen von Werner Pfisterer und Inge Zöller. Der Start der Reise wurde durch einen Augenschmaus eingeleitet. Das Reisebus-Unternehmen Müller aus Biblis holte den Reisebus der Deutschen Frauenfussball – Mannschaft - unsere Weltmeister -aus der Halle, lenkte das Gefährt zum Zuladen über Bockenheim und Worms, bevor uns das lange Band der Autobahn die Richtung gen Osten wies.

Eine Gruppe von 14 Wanderern des Alpenvereins Sektion Worms machte sich Ende April auf den Weg nach Sizilien und die nördlich davon gelegenen Äolischen Inseln.

Am 22. September 2007 startete eine 39köpfige DAV-Gruppe für eine Woche ins Fassatal in den Dolomiten. Ziel in dem 30 Kilometer langen Tal, das Dank seiner weiten Wiesenmatten als das anmutigste unter den ladinischen Tälern gerühmt wird, war Vigo die Fassa. Angeführt wurde unsere Wandergruppe von Willibert Acker, der während der Wanderungen von seinen beiden Werner`s (Werner Kunkel und Werner Pfisterer) tatkräftig unterstützt wurde, was aufgrund der Gruppenstärke auch nötig war.